Heute gibt’s zum Frühstück frische (katalanische) Baguettes und geniale Butter-Croissants vom Bäcker. Wir trödeln noch ein wenig rum, bevor wir gegen 11 Uhr losfahren.

Hinterm Hafen von Port Vendres biegen wir ab und fahren über den Chemin des Tamarins bis zur Ansa de l’Espeluga, wo wir noch einen Parkplatz finden.

Vielfarbige Hänge

Von hier folgen wir dem ausgeschilderten Sentier littoral zunächst steil hinauf zur Zufahrtsstraße zum Phare du Cap Béar. Auf der anderen Seite geht es – mal mehr, mal weniger steil – unterhalb des Forts  weiter durch die Macchia.

Mal mehr, mal weniger steil

Es blüht und riecht wunderbar

Wunderschön die Unmengen  blühender Blumen und Kräuter, die Gerüche der Heide. Dazu blauer Himmel, das Meer – was will man mehr!

Wir lassen uns am Leuchtturm ein wenig den Wind um die Nase wehen und schauen den Tauchern tief unten im Meer zu.

Leuchtturm am Cap Béar

Ab der Treppe unterhalb des Leuchtturms folgen wir den Hinweisschildern zum Plage de Paulilles bis zur Ansa Santa Catarina. Mittagspause!

Blick Richtung Banyuls

An einer Abzweigung biegen wir ab und gelangen nach kurzer Zeit wieder auf den Hinweg. Auf dem selben Weg geht’s zurück zum Auto.

Üppichst

Durchblick

Wir haben Hunger: Ich mache Taglietelle mit Zucchinigemüse und Lachs und Vanille-Quark-Mousse als Dessert. Später kommen noch die Muffins dran, die mit 3 Tassen Kaffee runtergespült werden.

Mit dem Auto fahren wir an den Plage des Marendes und laufen am Meer entlang bis hinter die Mündung der Ribereta. Der Strand ist  voller großer und kleiner Kiesel – gut laufen kann man hier barfuß nicht! Aber ein wenig am Strand liegen und Sonne tanken ist bei 23° C und sanftem Wind sehr willkommen.

Etwas kieselig – barfuß schwierig

Abends mache ich noch einen kleinen Salat, dazu Baguettes und Rilettes. Bis 23 Uhr sitzen wir auf dem Balkon.

Unser „Fernsehbild“