Schlagwort: Cap de la Chevre

Cap de la Chevre, Strand und aufräumen

Windig, dunstig, sonnig, bis 22°

Kurz vor 10 Uhr fahren wir zum Cap de la Chevre. Vom Parkplatz aus wandern wir zum Semaphore und dann den GR 34 entlang bis Porzh Kreguen.

Am Cap de la Chevre - c 2012 Pit Aretz

Farbkontraste

Sehr schön die blühende Heide und der darin verstreute gelbe Stechginster vor dem tiefblau-grünen Meer.

Idylle in Keravel

Am Porzh Kreguen biegen wir ab und wandern durch die sehr netten Dörfer Kergonan, Kerroux und Keravel, überqueren die D 255 und gelangen wieder auf den GR 34. Durch Pinienwald, Farn und Heide führt der Weg in stetem Auf und Ab  entlang der Anse St. Nicolas zur Men Coz, von wo aus man einen schönen Blick hat. Durch Heide geht es auf der Höhe weiter bis zum Semaphore und zurück zum Parkplatz. (7,5 km / 1 Std. 50 Min. Gehzeit / 308 HM)

Anse St-Nicolas

Auf dem Rückweg fahren wir am Supermarkt vorbei und kaufen für heute Abend und die Rückfahrt ein.

Zuhause gibt es Salade nicoise, danach Kaffee und Kuchen und das Abschlussfoto.

Ende - Aus - Finito

Mama kramt, Luisa darf noch ein wenig rutschen

Und das solltet ihr noch aufschreiben...

Die Nachtfahrer versuchen derweil ihre Sachen gepackt und ins Auto zu bekommen. Um 17.30 Uhr sind sie soweit – hoffentlich klappt die Nachtfahrt ohne Probleme!

Wir fahren derweil an den Strand und gehen sogar noch einmal ins Meer. Windgeschützt eigentlich sehr angenehm. Zum Abendessen gibt’s Pizza und die letzten Biere. Danach packen wir unsere Sachen und räumen das Haus auf.

Die meisten Sachen sind schon im Auto – der Abend kann ausklingen mit dem letzten Glas Rosé.

Presqu’ile de Crozon: Cap de la Chevre

Morgens heiter, ab Mittag sonnig. Kaum windig, bis 27°

Heute ohne Morgengymnastik über Concarneau und Quimper quer durch’s Land nach Crozon, wo wir Bärbel und Otto treffen. Die Kirche kann wg. Messe nicht besichtigt werden, auf dem Markt Fischstände mit sehr viel Auswahl.

Zwischen Himmel und Erde - c 2011 Pit Aretz

Wir fahren zur Pentille der beiden, weit abgelegen im kleinen Weiler Bregoulou und dann weiter zum Cap de la Chevre, von wo aus wir einen Spaziergang mit einigem Rauf und Runter entlang der Küste machen: Herrliche Kontraste zwischen blühender Heide und Stechginster und dem Meer in verschiedenen Grün- und Türkistönen.

GR 34 am Cap de la Chevre - c 2011 Pit Aretz

Dazu Felsen in unterschiedlichen Farben und ein strahlend blauer Himmel. Es ist fast windstill und (für hier) sehr warm, deshalb leider auch etwas dunstig.

Matthes und Otto

Wir wandern bis zur Pointe de Kerroux und dann landeinwärts zu den urtümlichen und blumenbunten Weilern um Kerroux.

Schön restaurierte Bauernhäuser - c 2011 Pit Aretz

An der Anse St. Nicolas treffen wir wieder auf die Straße, von dort durch Rostudel zurück zum Parkplatz. (6,5 km, 1h30 und 0h40 Staunen, 102 HM).

In St. Hernot bei Hermine (Chez Hermine) füllen wir unseren Wasserhaushalt mit Panache wieder auf, machen danach noch einen Abstecher zum Strand von La Palue und uns anschließend bei Bärbel und Otto frisch fürs Abendessen in Morgat.

Strand von La Palud - c 2011 Pit Aretz

Alle haben Hunger und deshalb sitzen wir schon kurz vor 19 Uhr bei Dede auf der Außenterrasse. Wir wählen Fischsuppe bzw. Jakobsmuschelsalat, Lotte in Porree- oder Pfeffercreme und verschiedene Desserts (Cafe Gourmand!). Nach einem Bummel durch Morgat und hinunter zur Mole trinken wir bei Pierrot noch ein bretonisches Bier und fahren gegen 22.30 Uhr zurück.

Ein wunderschöner Tag, besonders auch dank Otto, der hier jeden und alles zu kennen scheint und ein prima Fremdenführer war. Danke.

Um Mitternacht sind wir zurück, außer mir gehen alle direkt ins Bett – ich lese noch eine Stunde.

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