Die Nacht in den extrem weichen Betten war nicht sonderlich erholsam. Draußen ist es grau; wir lassen uns ganz viel Zeit für Frühstück, Duschen, Trödeln.
Kurzzeitig starker Regenguss, als wir zum Einkaufen fahren. Danach bleibt’s vorerst beim Nieseln.
Überraschung! Die Kochplatte funktioniert nicht. Der Fehler ist schnell gefunden: der Schütz des Stromkreises von u.a. Herdplatte und Wasserboiler hat getrennt. Wir versuchen die Quellen systematisch aus- und einzuschalten, aber der Schütz lässt sich nicht entriegeln. Wir alarmieren Carole, die auch gleich kommt. Sie macht dasselbe wie wir, nur sie schaltet „avec une force brutale“ den Schütz wieder ein. Es funktioniert. Wir können kochen, und auch wenn der Strom noch einmal wegbleibt, können wir „brutal“ wieder einschalten.

Ab 15:30 ist der Regen durchgezogen und wir fahren mit den Fahrrädern zum Hafen und am Meer entlang nach Arcachon City. Wunderbar! Überall Straßen und Trassen für das perfekte Fortbewegungsmittel: Fahrrad.




Die Sonne ist da und bleibt!
Ein kleiner Bummel durch die City, danach mit einem Abstecher zum Quartier de la Ville d’Hiver mit vielen schönen alten Villen zurück nach L’Aiguillon.

