Bis 6 Uhr regnet es, danach wird es zunehmend heiter bis sonnig.

Gegen 9 Uhr Abfahrt nach Skibbereen. Im Heritage-Museum gibt es eine sehr interessante und lohnenswerte Ausstellung zur großen Hungersnot der Jahre 1847-49. Der dort ebenfalls zu sehende Film über Lough Hyne ist Grund für unser nächstes Ziel.

Lough Hyne – Montbretien kommen wachsen hier wild

Am Ufer des Lough essen wir unsere unterwegs gekaufte Quiche und wandern dann  durch üppig grünen Wald  hinauf auf den Knockomagh (220 m). Schöne Sicht auf den See und die Umgebung. Erika und Ginster blühen.

Unterwegs auf den Knockomagh

Üppiges Grün – Moos auf den Bäumen

Fühlt sich an wie ein nasser Schwamm

Heide, Ginster, Erika – dahinter der Lough und das Meer

Sehen und Staunen

In Baltimore trinken wir am Hafen Kaffee und bummeln einmal um den Anleger herum.

Baltimore – Kaffee am Hafen

Blau in Blau

Da plötzlich wieder Regenwolken auftauchen fahren wir mit dem Auto zum Leuchtturm „The Beacon“; es nieselt ein wenig.

The Beacon im Nieselregen

Auf der Rückfahrt besuchen wir die Gärten und die Anlage von Inish Beg. 6 €/Person für einen eher „nur Wald“ sind zu teuer; es gibt zudem auch nichts Außergewöhnliches zu sehen.

Inish Garden

Verträumte Ecke für Verliebte – Inish Weiher

Inish Tree

In Bandon kaufen wir ein. Gegen 19.30 Uhr sind wir im Haus und kochen asiatisch: Hühnchen-Paprika-Champignonpfanne mit Reis. Danach Rhabarber-Crumble.

Ein langer, aber schöner Tag.