Gegen 10 Uhr sind wir am Parkplatz Croaz an Dour und parken neben den Ruinen einer Atlantikwall-Zementfabrik.

Atlantikwall-Zementfabrik

Atlantikwall-Zementfabrik

Wir laufen wieder über endlosen Strand am Meer entlang bis zum Etang der Kergulan und zurück, wobei wir das letzte Stück durch die befestigten Dünen abkürzen.

Unendliche Weiten

Unendliche Weiten

Noch mehr Erinnerungen an die Besatzungszeit der Deutsche

 Erinnerungen an die deutsche Besatzungszeit

Warten auf Nahrung

Warten auf den richtigen Bissen 

Etang de

Etang de Kergulan

Zugang durch die Dünen

Zugang durch die Dünen

Kunst am Betonwerk

Kunst an der Zementfabrik

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In Tronoen schauen wir uns noch einmal den imposanten Calvaire an, auf dem sehr bildhaft das Leben Jesu dargestellt ist.

Abendmahl

Abendmahl

Mittags machen wir uns einen kleinen Salat und hauen uns danach in die Sonne. Nach dem Kaffee fahren Gaby und ich mit dem Fahrrad nach Kerity, bummeln über die Mole, schauen bei bester Sicht aufs Meer, den Anglern beim Fischen und den Jugendlichen beim Kopfsprung zu. Sehr entspannend hier am „Hafen“, lecker das Bier im „Nautilus“.

Buntes Treiben im "Hafen" von Kerity

Buntes Treiben im „Hafen“ von Kerity

Taxiboot

Taxiboot

Blick von der Mole

Blick von der Mole

Über Velostrecke V5 fahren wir zurück nach St. Pierre und vorbei an Phare d’Eckmuhl und N.D. de la Joie nach Hause .

Abendessen gibt es heute auf der Terrasse: Nach einem Lillet-Cocktail als Apéritif gibt es Nudel mit Sauce bolognaise und Zucchini, Salat, Joghurtmousse mit Aprikose.

Der recht kühle Wind treibt uns dann aber doch früh ins Haus.