Sonnig, bis 26,5°

In der Nacht unruhig geschlafen – ständig klapperte oder quietschte  irgendwas im Wind. Bei geschlossenem Fenster war es ruhiger, aber zu warm.
Ich hole Baguettes, Lynn macht Frühstück.

 

Da es heute ein sehr sonniger und warmer Tag werden soll fahren wir noch einmal ans Meer: Strand am Leuchtturm Espiguette bei Grau-du-Roi. Für Vorsaison ist der Strand stellenweise schon recht voll, aber wo er sich ausweitet, sind wir fast alleine.

 

Wir lesen und sonnen uns, gehen am Meer entlang spazieren – eine leichte Brise weht.
 

Der dunkle Sand wird immer heißer und ohne Schuhe holt man sich bald Blasen. Gegen 15 Uhr reicht es uns – Gaby bekommt die Mischung aus Sonnenmilch und Sand nicht mehr von der Haut gewischt.

 

In Grau-du-Roi besuchen wir den Fischerhafen, setzen uns gegenüber vom Leuchtturm in ein Café und schauen den Schiffen zu, die ein- und auslaufen. Nach einer kleinen Runde durch die Einkaufsstraßen fahren wir zurück. Gegen 17.30 Uhr sind wir in Maussane – heute kocht Lynn: Hacksteaks, grüne Bohnen und Kartoffelkugeln.
Ich lese endlich mein Buch aus: Rolf Lappert – Nach Hause schwimmen (nicht schlecht, aber für mich nicht „süchtigmachend“ zu lang. Wilbur erzähle endlich deine Geschichte zu Ende, denke ich immer wieder).
Gaby und ich gehen abends noch auf ein Bier ins Cafe de la Fontaine – der Internetzugang dort funktioniert aber nicht, zumindest nicht an meinem Laptop. Wir beenden den Abend mit Kartenspielen.