Autor: Pit Aretz (Seite 13 von 56)

Meer: Croaz an Dour und mit dem Fahrrad nach Kerity

Gegen 10 Uhr sind wir am Parkplatz Croaz an Dour und parken neben den Ruinen einer Atlantikwall-Zementfabrik.

Atlantikwall-Zementfabrik

Atlantikwall-Zementfabrik

Wir laufen wieder über endlosen Strand am Meer entlang bis zum Etang der Kergulan und zurück, wobei wir das letzte Stück durch die befestigten Dünen abkürzen.

Unendliche Weiten

Unendliche Weiten

Noch mehr Erinnerungen an die Besatzungszeit der Deutsche

 Erinnerungen an die deutsche Besatzungszeit

Warten auf Nahrung

Warten auf den richtigen Bissen 

Etang de

Etang de Kergulan

Zugang durch die Dünen

Zugang durch die Dünen

Kunst am Betonwerk

Kunst an der Zementfabrik

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In Tronoen schauen wir uns noch einmal den imposanten Calvaire an, auf dem sehr bildhaft das Leben Jesu dargestellt ist.

Abendmahl

Abendmahl

Mittags machen wir uns einen kleinen Salat und hauen uns danach in die Sonne. Nach dem Kaffee fahren Gaby und ich mit dem Fahrrad nach Kerity, bummeln über die Mole, schauen bei bester Sicht aufs Meer, den Anglern beim Fischen und den Jugendlichen beim Kopfsprung zu. Sehr entspannend hier am „Hafen“, lecker das Bier im „Nautilus“.

Buntes Treiben im "Hafen" von Kerity

Buntes Treiben im „Hafen“ von Kerity

Taxiboot

Taxiboot

Blick von der Mole

Blick von der Mole

Über Velostrecke V5 fahren wir zurück nach St. Pierre und vorbei an Phare d’Eckmuhl und N.D. de la Joie nach Hause .

Abendessen gibt es heute auf der Terrasse: Nach einem Lillet-Cocktail als Apéritif gibt es Nudel mit Sauce bolognaise und Zucchini, Salat, Joghurtmousse mit Aprikose.

Der recht kühle Wind treibt uns dann aber doch früh ins Haus.

Morgens Regen und Rundwanderung Loctudy

Der erste Regen in diesem Urlaub. Bis ca. 14 Uhr regnet es fein vor sich hin und drückt ein wenig die Stimmung. Zum Glück habe ich noch genügend zu lesen.

Aus Langeweile verarbeite ich zu Mittag unsere Lebensmittelreste zu einem kleinen Buffet: Es gibt Rote-Linsen-Suppe, Auberginenmus, überbackene Nudeln mit Paprika, Tomaten, Käse und Ei.

Schloss Doudy

Schloss Dourdy: Waisenhaus, Militärkrankenhaus, heute Teil eines Feriendorfes

Gegen 14:30 Uhr fahren wir bei noch bedecktem Himmel nach Loctudy, wo wir am Hafen parken. Von hier aus starten wir zur ausgeschilderten Rundwanderung „LAE ar Barrez“. Zunächst folgen wir dem GR 34 vorbei am Château Dourdy bis Queffen und weiter zum Menhir mouille bis zum Damm bei Rosquerno.

Menhir

Menhir de Penglaouic

Rivière de Pont l'Abbé

Rivière de Pont l’Abbé

Hier biegen wir ab ins „Landesinnere“: Es geht vorbei an einem Pferdehof und dem nicht mehr vorhandenen Ecomusée (gab es das jemals?) und dann durch die wenig attraktiven, eher öden landwirtschaftlich genutzten Gegenden von Kerlot und Kerlagadec, wo wir abkürzen und auf direktem Weg über Allée Briemen und dem GR 34 nach Loctudy zurück gehen. Und jetzt scheint auch wieder die Sonne.

Wir kochen heute trotz Mittagsbüffets noch einmal: Schweinegeschnetzeltes mit Paprika in Sahnesoße und Reis, dazu ein gemischter Salat.

Und dann natürlich abends wieder Mölkky.

Mitbringsel kaufen und Quimper

Es ist bedeckt, regnet aber nicht. Viel besser soll es heute leider nicht werden.

Fischkisten am Hafen

Fischkisten am Hafen

Wir gehen hinunter zum Hafen in Saint Guénolé und stöbern durch den Comptoir de la Mer auf der Suche nach Mitbringsel. Natürlich können Oma und Opa an den Babysachen nicht einfach so vorbeigehen… Konserven sind auch immer gut.

Felsen vor Saint Guénolé

Felsen vor Saint Guénolé

Au weia, sterbliche Gefahr!

Au weia, sterbliche Gefahr!

Steinmonster

Steinmonster

Dolmen am Museum

Dolmen am Museum

Wir laufen an der Felsküste entlang bis zum Musée de la Préhistoire und querfeldein nach Hause zurück. Es wird heller.

Strand hinterm Museum

Strand hinterm Museum

Wir machen uns zu Mittag einen Nizzasalat und fahren nachmittags nach Quimper. Unterwegs ein paar kleine Staus um Pont l’Abbé. In Quimper sind laut Parkleitsystem alle Parkhäuser in der Innenstadt besetzt, weshalb wir direkt auf dem Parkplatz Locmaria parken.

Quimper: Steir

Quimper: Steir

Am Odet entlang laufen wir in die Stadt, biegen an der Einmündung der Steir ab und bummeln ohne Ziel durch die Fußgängerzonen und Altstadt. In der Stadt großes Gedränge, an vielen Ecken dudeln irgendwelche Säcke. Wir reihen uns ein in den Besucherstrom durch die Kathedrale – sind aber schnell wieder draußen, kaufen schöne Postkarten und trinken an den Markthallen ein Bier.

Ziemlich voll

Ziemlich voll

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Schöne Gassen in Quimper

Schöne Gassen in Quimper

Altstadt Quimper

Altstadt Quimper

Auf der Rückfahrt wieder Staus um Pont l’Abbé . In Plomeur kaufen wir ein und tanken günstig an der Supermarkt-Tankstelle.

Abends gibt es Pizza und Salat.

Wanderung bei Treffiagat

Sonne! Nach dem Frühstück (natürlich wieder mit frischen Baguettes und Croissants) fahren wir über Guilvinec und Treffiagat zum Parkplatz am Plage und Menhir de Léhan.

So muss ein Strand sein!

So muss ein Strand sein!

Eine gut markierte Rundwanderung führt uns zunächst über die Dünen bis zum Plage de Skividen.  Wunderschöner Strandabschnitt.

Einfach nur schön

Einfach nur schön

Staunen

Staunen

Wir biegen ab Richtung Kervai, kommen am Menhir von Le Reun vorbei und gelangen schließlich über Le Merlot (hier hat jemand einen kleinen Weinberg angelegt mit Merlot-Trauben?  :-)) und Kerléguer zur netten Chapelle Saint Fiacre.

Menhir Le Rheun

Menhir Le Reun

Chapelle St. Fiacre

Chapelle St. Fiacre

Über Keristin geht es zurück zum Parkplatz. Nette 8-km-Runde, die man gemütlich in 2 Stunden bewältigen kann.

In Guilvinec kaufen wir am Hafen fangfrische Seeteufelfilets und Jakobsmuscheln, im gut sortierten Intermarché alles, was noch fehlt oder wir gerne essen wollen.

Zuhause machen wir uns einen Salat mit Baconstreifen, Jakobsmuscheln und Zitronenvinaigrette, dazu gibt es Baguette und Rilettes. Hmmh.

Lesen, Kaffee, Kuchen, in der Sonne liegen und nach kochen und essen noch eine Runde Mölkky – das war es für heute.

Seeteufel

Seeteufel

Seeteufel auf Gemüsebett mit einer Sahne-Noilly Prat-Reduktion und Bandnudeln, als Dessert Joghurtmousse mit Aprikosenmus.

Meer: Plages de la Torche und Tronoen

Matthes hat uns heute frische Baguettes und Croissants geholt. Welch ein Genuss nach der Woche mit Brot von gestern!

Liegt da eine dicke Hummel tot auf unserem Terrassentisch? Bei genauerer Betrachtung sie man sie aber noch leicht atmen. Mit Zuckerwasser gelingt mir die erfolgreiche Wiederbelebung. 30 Min. später hebt sie ab, trocknet ihre Beine am Sonnenschirm und fliegt weg.

Infinity

Infinity

Nach dem Frühstück fahren wir bei Ebbe zum Plage de la Torche. Gaby weiß plötzlich wieder, warum wir noch einmal hierhin wollten: Blau, weiß, Sonne, unendlicher Strand, kaum ein Mensch zu sehen. Unglaublich erholsam das langsame Schlendern am Meer entlang. Wir laufen bis zum 2. Bunker und wieder zurück, was knapp 3 Stunden dauert.

Unglaublich

Unglaublich

Blitzschnelle Gravelots

Blitzschnelle Gravelots

Träge Möven

Träge Möven

Kunst am "blokhaus"

Kunst am „blokhaus“

Zu Hause verlängern wir die Reste von gestern zu Couscoussalat. Danach Lesen und Sonnen bis zum Kaffee.

Bei wolkenlosem Himmel fahren wir gegen 16 Uhr noch einmal an den Strand von Tronoan. Die strandnahen Parkplätze sind alle besetzt, ich muss ein Stück abseits parken. Es ist Flut und es weht ein kräftiger Wind. Wir bekommen ein paar der hier praktizierten Wassersportarten geboten: Wind-,  Kitesurfen und Wellenreiten.

Gegen 18 Uhr wird es uns dann am Wasser doch zu kühl, ab nach Hause. Zu essen gibt es heute Koteletts mit grünen Bohnen und Kartoffeln, Vanille-Aprikosen-Pudding und Cidre.

Nach 3 Runden Mölkky fahren wir noch einmal an die Felsküste von Guénolé und warten auf den Sonnenuntergang.

Wir sind nicht die einzigen

Wir sind nicht die einzigen

Gleich ist sie weg

Gleich ist sie weg

Umzug nach Penmarc’h

Wir haben es nicht eilig und auch nicht weit, 7:30 Uhr aufstehen reicht.
Duschen, Frühstücken, Einpacken sind bis 9:30 Uhr erledigt, die Abrechnung mit Philipp geht zackzack und ohne Kontrolle.
Die Fahrt über Quimper nach St. Guénolé verläuft ohne Probleme – kurz nach 12 Uhr parken wir am Phare d’Eckmuhl.

Saint-Pierre mit Phare d'Eckmühl und Semaphore

Saint-Pierre mit Phare d’Eckmühl und Semaphore

In der Creperie bestellen wir uns Galettes (da haben wir schon deutlich bessere gegessen), Gaby Moules frites. Danach laufen wir noch eine Runde um den Leuchtturm und ein Stück am Meer entlang Richtung Kerity.

Wieder Ebbe - man riecht es

Wieder Ebbe – man riecht es

Es war einmal...

Es war einmal…

In dem etwas düsteren und wenig einladenden Intermarché in St. Guénolé kaufen wir ein. Vorteil: Man kauft nicht zu viel, weil es nicht viel gibt.

Um 15:30 Uhr sind wir am Ty Mamig, wo uns Anne und Michel sehr nett begrüßen. Sie haben frischen Zitronenkuchen und Cidre mitgebracht. Ein wenig hat sich hier seit dem letzten Mal tatsächlich auch verändert, es gibt eine Einfahrt und Parkraum für 2 Autos.

Ty Mamig

Ty Mamig

Wir teilen die Zimmer auf, laden aus und sitzen eine Stunde später bei Kaffee und Zitronenkuchen auf der Terrasse in der Sonne und von da bewegen wir uns heute eigentlich auch nicht mehr weg.

Zu essen gibt es Couscous mit Merguez und Tomaten-Gurkensalat.

Abends testen wir Mölkky auf der Kieseinfahrt – geht prima. Die Kegel stehen gut und man muss deutlich genauer treffen, als auf der Rasenfläche. Zufällig fällt kein Kegel mehr um.

Île-Aux-Moines

Leider bedeckt heute.

Zut alors ! Fängt ja gut an.

Zut alors ! Fängt ja gut an.

Kurz nach 10 Uhr stehen wir am Anleger in Kerners und warten auf unser Boot, das uns zur Île-Aux-Moines bringen soll. Pünktlich um 10.30 Uhr legen wir ab. Nach 30 Min. Überfahrt sind wir in Le Lério.

Angelegt

Angelegt

Das Notarzt-Motorrad

Das Notarzt-Motorrad

Auf dem GR 34 wandern wir entlang der Bucht von Lério zunächst zur Pointe du Trec’h. Der GR führt uns weiter an einer Austernzucht vorbei (wir trauen uns immer noch nicht sie zu essen) zur Église Saint Michel in Port Miquel.

Port Michel: Schutzheiliger

Port Miquel: Schutzheiliger

Nette Gassen in Port Michel

Nette Gassen bei Saint Michel

Wir laufen weiter durch hübsche enge Gassen und stehen plötzlich eher zufällig zur Mittagszeit vor einem etwas anderen Restaurant: Asphodèle. Sehr schön gedeckte Tische im Garten laden uns ein.  Auf der Speisekarte mal keine Crêpes oder Galettes oder Sachen aus dem Meer, sondern Tarten und Burger mit hausgemachten Fritten – alles biologisch. Wir bestellen Tarte saumon et poireaux au cidre, tarte féta légumes du midi, alle mit 12 verschiedenen Sprossen und Rohkost angerichtet, Matthes bestellt einen Burger california.  Dazu eine Karaffe Wasser und eine Flasche Cidre. Sehr, sehr lecker und absolut empfehlenswert; nicht umsonst Nr. 1 Essen bei TripAdvisor.

Asphodele: Einladend

Asphodele: Einladend

Speisekarte

Speisekarte

Über die Rue du Bruelic laufen wir zur Pointe de Bruel, dann wieder ein Stück zurück und durch den Bois de la chèvre bis zum Strand von Vran, wo wir eine kleine Pause einlegen.

Unterwegs zur Pointe

Unterwegs zur Pointe de Bruel

Wie gehts jetzt weiter?

Wie gehts jetzt weiter?

Plage de Vras

Plage de Vran

Über den Sentier cotier geht es hinunter bis zur Fontaine de Kervo, einmal quer rüber zur westlichen Seite vorbei am Dolmen zum Strand von Gored und dann über den Küstenweg in einigem Auf und Ab hinauf zur „Stadt“.

Schöner Heckenhohlweg nahe Bois de chevre

Schöner Heckenhohlweg nahe Bois de chevre

Plage de Gored

Plage de Gored

Das Wetter ist mittlerweile sehr schön geworden. In einer Crêperie bestellen wir uns zum Kaffee jeder noch eine süße Crêpe. Nach einem kleinen Rundgang durch das „Geschäftsviertel“ und einer weiteren Pause in der Sonne laufen wir zur Anlegestelle zurück. Um 17.30 Uhr legen wir pünktlich ab, gegen 18.30 Uhr sind wir wieder zu Hause.

Centre commercial

Centre commercial

Ein kleines Abendessen mit Bier, Brot und Salat schließt den Tag ab.

Zurück im Paradies

Zurück im Paradies

Wir räumen ein wenig auf, packen unsere Sachen zusammen, trinken den Wein leer und gehen gegen 24 Uhr ins Bett – morgen geht es weiter nach Penmarc’h.

Château de Suscinio und Kerners

Das Schloss Suscinio ist von Moor und Wald umgeben und steht in der Bucht von Landrezac.

Westseite

Westseite

Geschichte
Im 13. Jahrhundert war es noch ein kleines Priorat mit etwas Landwirtschaft ringsherum. Nachdem die Herzöge der Bretagne hier einen ersten Herrensitz eingerichtet hatten, vergrößerte sich das Anwesen. Das Jagdschloss wurde durch die Errichtung zweier mächtiger, den Eingang schützenden Rundtürme und einer Zugbrücke sowie der Anlegung von Schießscharten, Pechnasen und Wassergräben nach und nach zu einer befestigten Burg ausgebaut.
Im 16. Jh. wurde das Schloss nach dem Verlust der Unabhängigkeit der Bretagne (1532) vom französischen König übernommen. Nach der Zerstörung während der französischen Revolution wurde und wird immer noch Château de Suscinio heute wieder aufgebaut.

Besuch
Das Schloss ist eine quadratische Anlage mit sechs Türmen und besteht aus zwei gegenüber liegenden Schlossflügeln, die auf beiden Seiten durch Wehrmauern verbunden sind und einen Ehrenhof einfassen.

Nette Sitzecken in allen Räumen

Nette Sitzecken in allen Räumen

Der Rundgang beginnt am Haupttor. Der Ostflügel ist weitestgehend wieder aufgebaut. Man bekommt einen guten Eindruck davon, wie Wohnen im 15. und 16. Jh. sich angefühlt haben könnte. Bemerkenswert die wiederhergestellten Bodenmosaiken, die man in der zerstörten nahegelegenen Kapelle gefunden hat.

Hauskapelle

Hauskapelle

Ausblick

Ausblick

Einzigartig: Bodenfliesen

Einzigartig: Bodenfliesen

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Über die Burgmauer gelangt man in den dreigeschossigen Westflügel, der an vielen Stellen noch Ruine ist. Dies war früher der Wohntrakt. Im Keller kann man sich auch noch die Kasematten der Artillerie-Soldaten anschauen.

Im Keller

Im Keller

Schießscharten in den Kasematten

Schießscharten in den Kasematten

Am Ende der Besichtigung steht man im Burghof. In der Mauer kann man noch die Anschlüsse eines dritten, nicht mehr vorhandenen Wohntraktes erkennen.

Sehr lohnenswert und interessant.

Nach der Besichtigung laufen wir der Beschilderung folgend durch den Sumpf zum Meer, wo wir mit Blick auf das Schloss ein kleines Picknick machen. Im Schilf und auf dem Wasser viele Vögel.

Blick vom Meer über den Sumpf

Blick vom Meer über den Sumpf

Zu Hause essen wir Eis und Aprikosenquark und vertreiben uns die Zeit bis zum Kaffee mit Lesen und Träumen im Garten, was in Philipps Paradies nicht schwer fällt.

Nachmittags zieht sich der Himmel zu. Wir fahren zur Anlegestelle Kerners, von wo aus wir morgen unsere Bootsfahrt zur Île-Aux-Moines starten wollen. Bei aufkommendem Wind und zunächst leichtem Niesel laufen wir ein Stück westwärts auf dem GR34 zur Pointe de Kerners. Das Nieseln hört auf, so dass wir unsere Tour verlängern können. Auf dem GR wandern wir weiter vorbei an der Pointe de la Palisse bis nach Arzon, von wo aus es durch schmale Gassen zurück Richtung Kerners geht. Kerners entpuppt sich als ein sehr schönes kleines Dorf mit schmucken alten und bestens restaurierten Häusern und Gärten.

Eines von vielen schönen Häusern in Kerners

Eines von vielen schönen Häusern in Kerners

Abends wird natürlich auch noch gekocht. Es gibt Hähnchenbrustfilets mit Mandarinen-Chicorree-Salat und Reis.

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