Kategorie: SÜDTIROL (Seite 5 von 8)

Hans-Frieden- und Vellauer Felsenweg

Heiter bis wolkig, bis 22°

Nach dem Frühstück, das heute etwas später stattfindet, wandern wir von uns aus in 1,5 Std. zur Saxermühle, weiter über Weg 7, 7A und 10 über Oberplars, wo wir Kirschen und Aprikosen am Wegrand kaufen, zurück nach Partschins – immerhin über 200 HM .

Gegend um Oberplars

Als Snack gibt es das Gemüsecouscous von gestern kalt – schmeckt durchgezogen sehr viel besser – , bevor es mit dem Auto zum Vellauer Sessellift geht. Wir treffen uns mit Matthes‘  Besuch (Kollege Christoph mit Freundin Anke) am Sessellift und fahren mit der ersten Bahn nach Mittag hinauf.

Korblift: Alt, aber bewährt

Vorbei an der Leiteralm wandern wir über den Hans-Frieden-Felsenweg (=Meraner Höhenweg 24) in einem Bogen mit wunderschöner Aussicht auf Meran, das Etschtal und die umliegenden Berge zum Gasthof Steinegg, wo wir etwas trinken und die Aussicht genießen.

Blick ins Vinschgau

Etwas übertrieben...

Viel enger und steiler ist es nirgendwo

Über den „Nur für Schwindelfreie!“-Vellauer Felsenweg geht es jetzt auf einem schmalen, felsigen und teilweise ausgesetzten Weg hinunter nach Vellau. Wirklich gefährlich ist es aber nirgendwo!

Die ersten Tropfen fallen, als wir am Auto ankommen. In 2 Std. haben wir die komplette Runde abgelaufen.
Zu Hause gibt es Kaffee und Kuchen und am Abend einen bunten Salat und Pizza mit Monschauer Senf-Parmesan-Tomaten-Parmesan-Schichten (kann man nicht beschreiben, muss man probieren :-)). Wir backen gleich eine zweite Pizza fürs morgige Picknick.

Letztes Licht am Hang gegenüber

Heute werden alle früh müde und sogar ich Nachteule liege um 23 Uhr im Bett und schlafe direkt ein.

Partschins

Heiter bis wolkig, bis 24°, ab Nachmittag kurze Schauer

Sonne über Partschins

Noch Nebel am Hang

Nach dem Frühstück mit Supermarktbrötchen von gestern 🙁  laufen wir von unserem neuen Zuhause über den Waalweg hinunter nach Partschins. Vom Waalweg aus schönes Panorama auf den Ort und die Berge dahinter.

Waalwandern

Der Zielbach führt viel Wasser und stürzt mit Getöse ins Tal.

Viel Wasser im Bett

Hängebrücke über den Zielbach

An der Pfarrkirche trifft sich das Dorf zur 50. Jahresfeier des Musikvereins Partschins. Das halbe Dorf spielt mit oder ist sonstwie in Uniform oder Tracht dabei.

JubiläumsbeTRACHTung

Wir laufen hinauf – Salutschüsse des Schützenvereins und das mehrfache Echo erschrecken uns gewaltig – und verbringen lesend oder dösend den Nachmittag auf der Terrasse in der Sonne, begleitet von den Klängen des Musikvereins, der unten vor der Burg spielt.

Als Zwischenmahlzeit gibt es einen bunten Salat mit Ei und Hähnchenbruststreifen und Joghurt-Senf-Dressing.
Ich langweile mich und mache einen kurzen Spaziergang ums Haus – ein wenig hinauf, im Bogen zur Saxermühle und durch die Apfelplantagen zurück.
Gegen Abend wieder kurze Nieselschauer, während wir lauwarmes Gemüse-Couscous mit Geflügelwurst essen.

Ich lese meinen Boyle zu Ende und dann beginnt das Endspiel Deutschland-Argentinien.
Wir sitzen da mit erhöhtem Puls und wünschen uns das erlösende Siegtor – und dann ist es endlich da: Götzedank! Deutschland ist Weltmeister! Bis 1.00 Uhr schauen wir uns noch die Siegesfeier an, dann ab ins Bett. Erst mal wieder runterkommen.

Wechsel nach Partschins

Heiter bis wolkig, bis 20°, schwül – gegen Abend Regen und Gewitter

Wir frühstücken wie immer gegen 8 Uhr, bezahlen danach die Rechnung und geben gerne etwas in die gemeinsame Trinkgeldkasse – der Service im Schwemmerhof war hervorragend und alle sehr nett, aufmerksam und unaufdringlich professionell. Frau Schwienbacher schenkt uns zum Abschied Gewürzsalz und eine Flasche Rotwein.
Um 9 Uhr haben wir unsere Autos beladen, um 9.30 Uhr fahren wir ab.

Im Zuckeltempo fahren wir das Ultental hinab – Zeit ohne Ende, bis Partschins sind es ja nur knapp 40 km. Eine Oldtimer-Rallye mit etlichen top-restaurierten Fahrzeugen kommt uns entgegen, das wäre ein Traum für Danilo.
Gegen 11 Uhr sind wir in Partschins und klingeln bei den Schönwegers im Lindenhof. „Alles kein Problem, mein Mann putzt noch, aber kommt gleich.“ Wir erledigen den Papierkram bei Holunderblütensaft und Apfelschorle und dann kommt Herr Schönweger mit Hündin Leika. Um 11.30 Uhr sind wir in der Wohnung hoch oben am Berg mit Panoramablick über Partschins und auf die gegenüber liegenden Berge: 120m² nur für uns!!!

Panoramablick auf Partschins

Wir verteilen die Zimmer (für jeden ein großes Schlafzimmer mit Panorame-Schiebetür auf die Terrasse und Bad), laden die Autos aus, verstauen alles in den Schränken, von denen es hier unübersehbar viele gibt, und setzen uns auf die Terrasse in die Sonne, den zweiten Kaffee genießend.

Terrassen und Fenster ohne Ende

Wir fahren heute nur noch nach Naturns zum Einkaufen, sonst ist Terrasse, Lesen und die allernächste Umgebung checken angesagt.
Am späten Nachmittag zieht es sich zu, am Abend beginnt es zu regnen, später mit Gewitter.

Gewitter hinterm Haus

Wir kochen heute selbst, dafür weniger, aber auf keinen Fall schlechter schmeckend:
Gurkensalat mit Cocktailtomaten, Feta und Oliven, Hähnchenbrustfilet in Thymian-Sahnesoße mit toskanischen Ofenkartoffeln und Creme Caramel.
Mit Lesen und Fußball (Spiel um 3. Platz NL – Brasilien (3:0)) beenden wir den Abend. Das Spiel hat mich müde gemacht. Gähn. Eine Überraschung ist der rote Hauswein von Schönwegers: Lecker fruchtig und leicht – wir haben Nachschub bestellt.

Höchster Hütte (2.561m)

Bewölkt, kühl, zwischendurch Aufheiterungen, zwischen 4 und 15 °

Es klart auf, als wir nach dem Frühstück vom Bus und Bergführer abgeholt werden – geschätzte 12°C. Zusammen mit einem anderen Paar wollen wir mit unserem Guide vom Weißbrunner See hinauf zur Höchster Hütte und vorbei am Langsee und Fischer See wieder hinab.

Zunächst gemächlicher Aufstieg

Zunächst sehr gemächlich, später in Serpentinen etwas steiler geht es über einen sehr gut ausgebauten Hüttenweg hinauf zur Höchster Hütte am Grünen See – wie der Weißbrunner See ein Stausee mit 24h-Aufpasser und eigenem Privatseilbahnanschluss.

Eggenspitze

Kontraste

Grünsee

Es liegt noch etwas Schnee auf den umliegenden 3000er-Gipfeln, die Hintere Eggenspitze und der Tschigat in Wolken. Je höher man steigt, desto unangenehmer macht sich der Wind bemerkbar; zum ersten Mal im Urlaub ziehe ich Windbreaker und Vlies übereinander und bin froh eine lange Hose anzuhaben.
In der Höchster Hütte bullert ein Öfchen, prima zum Aufwärmen. Wir bestellen etwas zum Essen und Trinken und während wir unsere Gerstsuppe löffeln fallen draußen dicke Regentropfen. Wir sitzen im Trockenen – was soll’s?
Nach einem dickflüssigen Waldmeisterschnaps aus einer Stahlretorte (etwa selbstgebrannt?) hört es auf zu regnen. Wir bezahlen und machen uns an den Abstieg. Das Thermometer zeigt 4°C.

Blick auf Weißbrunner Alm und Langsee

Über die Staumauer folgen wir Weg 12 die Hänge der Eggenspitze querend hinab zum Langsee.

Schneereste mit Sahara-Staub überpudert

Ein paar Schneereste müssen dabei überquert werden. Der Himmel klart auf, wir können eine Schutzschicht ausziehen.

Licht und Schatten

Richtung Langsee

Hasenohr über bunter Almwiese

Lärchen, Almen, Berge

Wir folgen dem Valschauer, einem recht munter fließenden Bach hinab zur Oberen Weißbrunner Alm und dann weiter dem Bach folgend hinab zum Parkplatz am Weißbrunner See, wo der Bus schon auf uns wartet.
[Dauer 3.5 Std., 1 Std. Pause, 680 HM]

Die Wanderung mit dem Bergführer hat sehr viel Spaß gemacht: Er hat viel von Land und Leuten und vor allen den Bergen erzählt, lustige und tragische Geschichten, von Südtirol und seiner Sichtweise der Welt. Das Beste: Es hat nichts gekostet. Im Ultental bezahlt der Hotel- und Gaststättenverband die Guides. Nur die Busfahrt hin und zurück hat 8 Euro gekostet. Ein Superservice. Jedesmal wieder!

Im Schwemmerhof sitzen wir noch bis zum Abendessen in der Sonne auf dem Balkon.
Heute Abend gibt es nach dem Salatbüffet Gnocchi in Tomatensoße, danach Forelle gebraten mit Petersilienkartoffeln und als Nachtisch Joghurt mit Beerenmus. Ab morgen dürfen wir wieder selbst kochen.

Abends packen wir schon ein paar Sachen zusammen und schauen ein wenig TV.

St. Gertraud – Schusterhütte – Innerschwemm – St. Nikolaus

Heiter bis wolkig, bei Wind und ohne Sonne sehr kühl, bis 20°

Endlich Sonne! Nach ausgiebigem Frühstück fahren wir nach St. Gertraud und hinauf zum Wanderparkplatz Öbersten bei den Flatschhöfen. Da keine Hinweisschilder zum Parkplatz leiten und die Zufahrt zudem eigentlich gesperrt ist, müssen wir eine Weile suchen. Am besten den falsch abbiegenden anderen Touristen folgen.

Bei blauem Himmel sehr viel schöner: Eggenspitze

Kurz nach 10 Uhr wandern wir hinter einer anderen Gruppe her (Herdentrieb) und merken nicht, dass wir ganz anders laufen wollten.

Hinauf

Gaby und ich trennen uns von Barbara und Matthes, die eigentlich zur hinteren Flatschbergalm wollen (letztlich aber auch zum Schusterhüttl aufsteigen wg. Herdentrieb). Ziemlich steil geht es durch Wald hinauf zur Flatscher Bergl-Alm. Neugierige Kühe begrüßen und begleiten uns über die Weide.

Knapp vor der Baumgrenze

Flatscher Bergl-Alm

Weiter geht es in ca. 30 Min. hinauf zur Schusterhütte, wo wir etwas trinken. Die Sonne verschwindet hinter Wolken, es ist windig und empfindlich kühl.

Schusterhüttl

Deshalb brechen wir bald wieder auf und folgen querfeldein dem verwaschenen Pfad, den uns der Wirt zeigt und treffen bald auf Weg 12A, dem wir weiter Richtung Innerschwemm folgen.

Gute Sicht bis in die Dolomiten, Zoggler-Stausee

Gute Sicht bis in die Dolomiten, unter uns das Ultental und der Zoggler-Stausee. Hier ist es unglaublich ruhig und wenn man etwas hört sind es Vögel, rauschende oder gluckernde Bäche oder das Bimmeln der Kuhglocken.

Enzian

Schon fast zu schön: Lärchen, Almrosen

Der Weg schlängelt sich auf annähernd gleicher Höhe bleibend durch eine wunderschöne und sehr abwechslungsreiche hochalpine Landschaft.

Immer wieder muss man kleine Bäche überqueren. Erst hinter dem Steinberg geht es hinab in die Grube. Wir überqueren den Mesnerbach und erreichen über Weg 13B 30 Min. später die Innerschwemmalm, wo wir eine Suppe essen.

Innerschwemm-Alm

Über 13 steil hinunter bis Neuwies, weiter über 12A bis zum rauschenden Mesnerbach, dem wir nun eine zeitlang folgen.

Am Mesner-Bach entlang

An einer Brücke biegen wir ab auf Weg 12 und sind bald am Schwemmerhof.
[13,8km, 4Std Gehzeit, 2 Std. Pausen, 640 HM]

Schwemmerhof - wir sind "zu Hause"

Auf dem Balkon genießen wir die Sonne, trinken Kaffee und essen Apfelstrudel.

Heute Abend gibt es natürlich wieder ein Salatbüffet, danach Penne in Tomatensuppe, Perlhuhnbollen in Folie gegart mit Rosmarinkartoffeln und buntem Gemüse und Bananensplit als Dessert.

Mit dem von einem anderen Gast geliehenen Netzwerkkabel komme ich leider auch nicht ins Netz – der Blog muss warten.

Ultener Höfeweg

Bedeckt, kühl, ganz selten Aufhellungen, 16 °. Gegen Abend Wetterbesserung

Die Nacht war kurz. Ich würde am liebsten noch liegen bleiben…
Pünktlich um 8 Uhr sitzen wir aber am Frühstückstisch, um 10 Uhr wandern wir vom Parkhaus in St. Nikolaus über den Ultner Höfeweg Richtung St. Gertraude. Nach gut einer Stunde sind wir an der Larcher Säge.

Alte Höfe

Uralter Hof

Larcher Säge mit Biodiversitäten-Ausstellung

Wir schauen uns die Biodiversitätenausstellung im Naturparkhaus an. Überschaubar, aber ganz nett gemacht.

Luisas Alptraum

Vorbei an den Urlärchen wandern wir weiter über den Höfeweg nach St. Nikolaus zurück. Schade, dass das Wetter so trüb ist – mit Sonne hat es sehr viel mehr Spaß gemacht.

Wiesenkerbel am rauschenden Bach

Blick von Urlärchen auf Eggenspitze

Auf dem Balkon trinken wir Kaffee, es bleibt aber trotz leichter Aufhellungen zu kühl, um sich länger draußen sitzend aufzuhalten.
Wir fahren noch einmal nach St. Walburga zum Einkaufen und gehen– endlich Sonne! – ca. 1 Stunde am Seeufer entlang spazieren.

Ein wenig Sonne am Stausee

Zum Abendessen gibt es heute nach dem Salatbüffet für mich noch eine kleine Käseplatte (möchte nur probieren), danach Kräuternockerln, Zicklein mit Spätzle und Mangold (ich darf noch eine Portion Mangold nachbestellen) und als Nachtisch Zitronen-Panna cotta mit dunklen dicken Johannisbeeren.

Jetzt sitzen wir vollgefressen vor dem Fernseher, versuchen eine Tour für morgen auszusuchen und bereiten uns auf das Halbfinale NL – Argentinien vor.
Langweiliges Spiel, ich gehe vor Ende ins Bett und lese.

Regen, Regen, Wolken, Nebel, Regen

Ganztags Regen, Nebel, trüb und kühl

Heute wenig Abwechslung: Natürlich wieder ausgiebig frühstücken. Das Wetter wird aber nicht besser. Der Morgen vergeht mit Lesen.

Kitz auf nasser Wiese

Auf der Wiese vor dem Haus können wir eine Ricke mit ihrem Kitz beobachten, in der Wohnung der Putzfrau beim Putzen zuschauen…

Mittags essen wir, was noch von der Fahrt übrig geblieben ist: Tomaten, Brot, Hühner-Bollen, Käse.
Ich lese „Bruno“ zu Ende und beginne T.C. Boyle’s „Wenn das Schlachten vorüber ist“.

Tristesse...

Die einzige Abwechslung heute ist das Abendessen: Salatbuffet, Möhren-Gemüse-Nockerl mit Parmesan, Paprika-Schnitzel mit Kartoffeln und Bohnen, Mascarpone mit Kiwi-Kompott.

Danach das Halbfinalspiel Deutschland-Brasilien…
Als das Schlachten vorüber ist steht es 7:1 gegen Brasilien. Was für ein Spiel!
Ich lese noch bis 1 Uhr und dann ab ins Nirwana.

Steinberg (Grube) und Innerschwemm-Alm

Meistens bedeckt, ab und zu heiter, bis 18 °, abends bewölkt

Wir wachen heute später auf als sonst und müssen uns sogar ein wenig beeilen. Kurz nach 8 Uhr sitzen wir aber am Tisch und genießen das wirklich hervorragende Frühstück.

Auf dem Weg in die Grub

Heute machen wir die von Frau Schwienbacher vorgeschlagene leichte Tour.

Gegen 10 Uhr fahren wir mit dem Auto zum Biohof Oberschweig, wo wir parken (das erspart uns ca. 120 HM). Dann geht es zunächst über einen Forstweg (13) leicht bergauf. An einer Gabelung gehen wir auf dem 12A weiter hinauf in die Grube des Steinbergs. Der Weg wird enger, es geht über Blockgestein durch blühende Almrosen und einen lichten Lärchenwald, im Hintergrund hört man nur das permanente Rauschen des Baches. Plötzlich stehen wir in der Grub – Wollgras, mäandernde Bächlein, Blumen, wirklich sehr schön.

Die Almrosen blühen noch

In der Grub

Auch für Flachlandtiroler geeignet

Über Weg 13B geht es für 30 Min. durch lichten Wald hinunter zur Innerschwemm-Hütte, wo wir in der Sonne unsere erste Jause bestellen: Radler, Saft, Speckknödelsuppe, Käsenockerln und Salat. Eine kleine Katze versüßt uns die Mittagspause mit tollpatschigen Versuchen, die Welt zu entdecken.

Jausenstation Innerschwemm

Kuh in Wolken

Steinbrech

An der Ausserschwemmalm vorbei geht es über Weg 6 und 6B wieder hinunter zum Auto. Auf der harten Schotterpiste merken wir alle unsere Knie – bergauf ist eindeutig einfacher! Insgesamt eine gute Empfehlung!
[9.5 km, 360 HM, 2Std30, 1Std45 Pausen]

Die Wohnung ist wieder frisch geputzt, neue Handtücher, Betten sind gemacht – welch ein Service.

Ich lese, Gaby langweilt sich und schlägt vor nach St. Walburga zu fahren, um noch etwas einzukaufen (Wasser, Obst, Bier, Wein). Barbara hat sich eine Grippe eingefangen und bleibt zu Hause. Im „größten“ Ort des Ultentals ist es deutlich wärmer als bei uns in den Bergen, in 10 Min. ist der Ort allerdings auch erkundet: wir laufen einmal über die Staumauer und dann ab nach Hause. Der Himmel beginnt sich zuzuziehen.

"Hauptort" St. Walburga

Blick über den Stausee Richtung Westen

Unser Menü heute: Salatbüffet, Spinatspätzle in Schinken-Sahne (lecker!!), Petersilienkartoffeln mit Zucchini und Kalbsgeschnetzeltem in Currysoße, warmer Topfenkuchen mit Pflaumenkompott und Eis.

Wir schauen „Ziemlich beste Freunde“, trinken noch ein Glas Wein und dann ist es kurz vor 24 Uhr.

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