Morgens Sonne, ab Mittag ab und zu Wolken, heiß bis 30°

Zoggler-Stausee

Zoggler-Stausee

Wir parken an der Talstation der Gondelbahn in Kuppelwies und wandern den neu angelegten Seerunde-Weg ab. Nach einem kurzen Stück an der Straße entlang geht es hinauf in den Wald. Es ist angenehm schattig, ab und zu Blicke auf den grünen Zoggler-Stausee. Es geht ein Stück durch St. Walburga, dann hinab zur Straße und weiter Richtung Stausee.

Angler am See

Angler am See

Wir überqueren den Staudamm und wandern an der Schattenseite zurück.

Orchideen en masse

Orchideen en masse

An einem Kneippbecken kühlen wir unsere Waden, finden am sägespanweichen Barfußpfad unsere Mitte und kühlen noch einmal, bevor es nach Kuppelwies zurück geht.

Kneippen

Kneippen

Schöne unanstrengende Wanderung – 3 Std. sind wir unterwegs.

Themenstation

Themenstation

Noch eine Station

Noch eine Station

Zu Hause machen wir uns ein paar Brote mit Aufschnittresten, die wir noch im Kühlschrank haben. Matthes hatte heute morgen bereits Brot beim Bäcker gekauft.

Wir schauen den Bauern immer noch fasziniert beim Heumachen zu, die in der glühenden Mittagssonne ohne Pause am Hang stehen und Gras zusammen rechen – sogar die beiden alten Bauern mühen sich gebeugt den steilen Grashang hinauf, um zu helfen.

In praller Sonne und ohne Pause. Respekt!

In praller Sonne und ohne Pause. Respekt!

Ich lese Brunos „Reiner Wein“ zu Ende. Wir sitzen meistens drinnen im Schatten, weil es in der Sonne bei zunehmender Schwüle auf dem Balkon kaum auszuhalten ist. Kurzzeitig regnet es leicht, während ich drinnen die ersten Fotos bearbeite und meinen „Reisebericht“ schreibe.

Zum Abendessen gibt es heute nach dem Salatbüffet Kräuternockerln, Zicklein oder gegrilltes Kalbsschnitzel mit Spätzle und Mangold und als Nachtisch Zitronen-Panna cotta mit dunklen dicken Johannisbeeren.

Ein bißchen Balkon, 21.45 Uhr Nachrichten, Wein trinken und ab ins Bett. Ich beginne „Montecristo“ von Martin Suter.