6 Uhr Abfahrt. An der Grenze zu Frankreich hält uns die Terroristenpanik-Kontrollspur ca. 1 Std. auf. Sehr abschreckend wirkt das nicht und welcher Terrorist stellt sich in eine solche Kontrollschlange? Absolut uneffektiv und ärgerlich.

An den Mautstellen gibt es keine Probleme und durch Rouen und Caen kommen wir ohne Stau. Im ersten Dorf nach Abbiegen auf die N 176 der erste Stau und vor der Brücke über die Rance ein weiterer – die beiden kosten noch einmal  knapp 1,5 Std. Wir rufen die Verwalterin an und kündigen unsere Ankunft gegen 18 Uhr an, was wir exakt schaffen.  (Gesamt 856 km)

Unser Haus

Unser Haus

Nach Erledigen der wenigen Formalitäten und Notieren der Zählerstände haben wir das Haus für uns. Barbara und Matthes kommen gegen 18.30 Uhr an.

Zimmer und Badezimmer aufteilen, Koffer ins Haus und dann erst einmal was essen draußen auf der Terrasse. Es ist warm!

Der kleine Hafen

Der kleine Hafen

Nach dem Essen ein erster Erkundungsgang: Wir finden die Bar mit Baguette-Verkaufstelle, einen kleinen Marktplatz und einen noch kleineren Hafen.

Typisch Nordbretagne: Felsen groß und klein

Typisch Nordbretagne: Felsen groß und klein

Wilder Fenchel im Abendlicht

Wilder Fenchel im Abendlicht

In der Bar trinken wir vor dem Weg nach Hause noch ein Bier. Ich bin der letzte, der nach Einrichten des Internetzugangs gegen 23.30 Uhr ins Bett geht. Am Horizont ist der Himmel immer noch nicht ganz dunkel.