Schlagwort: Cleder

Kerfissien, Cléder, Plage de Ker Porz Striz

Sonne, kaum Wind und 29°

Markttag

Markttag

Markttag in Kerfissien. Nach dem Frühstück bummeln wir durch die Reihen, kaufen ein wenig Obst, Gemüse („Paaradieschen“) und Salat. Ein großer Nougatstand, Inas Lieblings-Süßigkeit. Ein andermal.

Nougat

Nougat

Wir fahren nach Cléder zum SuperU, kaufen ein und haben den Ortsbummel in knapp 30 Min. erledigt: Traiteur, Bäcker, Cafe, Lotto, Frisör, Touristeninformation und Kirche.

Zu Hause gibt es einen gemischten Salat und danach geht es zum Strand de Ker Porz Striz. Welche Überraschung! Ein wunderschöner Sandstrand, Felsen, wenig Menschen.

Maison de garde...

Maison de garde du Lavallo

Vorbei am Maison de garde du Lavallo wandern wir über den Plage des Amiets zur Landzunge vor dem Maison du garde des Amiets. Der Kontrast zwischen Sand, Himmel, Felsen, Algen und den unterschiedlichen Türkistönen des Meeres faszinieren mich.

Kontraste

Kontraste

Wunderschön

Wunderschön

Menschenleer

Menschenleer

Felsen, Sand, Algen

Felsen, Sand, Algen

Nach Kaffee und Plätzchen fahre ich mit dem Fahrrad über den Velo 5 nach Plouesgat und querfeldein wieder zurück (22 km).  Hunger!

Mit dem Fahrrad unterwegs

Mit dem Fahrrad unterwegs

Mittelalterliche Markthalle in Plouesgat

Mittelalterliche Markthalle in Plouesgat

Wir essen draußen auf der Terrasse: Hirschkalbrouladen mit gedünsteten Möhren und Kartoffeln, Aprikosen-Cookie-Quark zum Nachtisch.

Abends spielen wir Mölkky auf der Wiese, trinken Wein und sitzen bis 23 Uhr auf der Terrasse. Absolute Ruhe!!

Der Tag endet

Der Tag endet

Anfahrt nach Cleder / Kerfissien

6 Uhr Abfahrt. An der Grenze zu Frankreich hält uns die Terroristenpanik-Kontrollspur ca. 1 Std. auf. Sehr abschreckend wirkt das nicht und welcher Terrorist stellt sich in eine solche Kontrollschlange? Absolut uneffektiv und ärgerlich.

An den Mautstellen gibt es keine Probleme und durch Rouen und Caen kommen wir ohne Stau. Im ersten Dorf nach Abbiegen auf die N 176 der erste Stau und vor der Brücke über die Rance ein weiterer – die beiden kosten noch einmal  knapp 1,5 Std. Wir rufen die Verwalterin an und kündigen unsere Ankunft gegen 18 Uhr an, was wir exakt schaffen.  (Gesamt 856 km)

Unser Haus

Unser Haus

Nach Erledigen der wenigen Formalitäten und Notieren der Zählerstände haben wir das Haus für uns. Barbara und Matthes kommen gegen 18.30 Uhr an.

Zimmer und Badezimmer aufteilen, Koffer ins Haus und dann erst einmal was essen draußen auf der Terrasse. Es ist warm!

Der kleine Hafen

Der kleine Hafen

Nach dem Essen ein erster Erkundungsgang: Wir finden die Bar mit Baguette-Verkaufstelle, einen kleinen Marktplatz und einen noch kleineren Hafen.

Typisch Nordbretagne: Felsen groß und klein

Typisch Nordbretagne: Felsen groß und klein

Wilder Fenchel im Abendlicht

Wilder Fenchel im Abendlicht

In der Bar trinken wir vor dem Weg nach Hause noch ein Bier. Ich bin der letzte, der nach Einrichten des Internetzugangs gegen 23.30 Uhr ins Bett geht. Am Horizont ist der Himmel immer noch nicht ganz dunkel.

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