Grau, kühl, nachmittags Regen, bis 15 °

Es regnet nicht, aber es ist grau und kühl. Gegen 10 Uhr fahren wir nach Brest zum Oceanopolis. Etwas unübersichtliche Verkehrsführung, das Navi ist nicht mehr ganz aktuell und Ankündigungen kommen zu spät. Die Parkplätze sind wegen des großen Schiffsfestivals voll, am Aquarium gibt es aber genügend. Der Eintritt ist mit 17 € zwar nicht so ganz billig, dafür bekommt man aber soviel geboten, dass man gar nicht alles an einem Tag schaffen kann.

Interessante Architektur - c 2012 Pit Aretz

Wir schauen uns vor allem die verschiedenen Aquarien an: Polarregion, gemäßigte Zone und Tropen, Pinguine, Robben, Haie und Unmengen großer, kleiner und kleinster Fische und Meeresbewohner.

Riesige Aquarien zum Staunen

Darf auch nicht fehlen

Octopus

Für die Unmengen an Zusatzinformationen (Filme, Multimedia, Spiele, Experimente, Schautafeln) haben wir keine Zeit, sollte man aber beim nächsten Mal machen.

Vom Laufen und Stehen tun uns die Rücken weh. Brasserie! Wir bestellen uns Salades de pecheur und werden überrascht: Gaby wollte doch immer noch Meeresfrüchte essen, jetzt bekommen wir sie – eine Menge Muscheln, Crevetten, Lachs auf Salat.

Die Überraschung

Danach vollenden wir unsere Runde und fahren bei einsetzendem Tröpfeln gegen 16 Uhr Richtung Illien. Zu Hause regnet es dann heftiger, wir trinken Kaffee, ich lese mein Buch zu Ende.

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Zu essen gibt es heute Nudeln mit Zucchini-Paprika-Hackfleisch-Sahnesoße und grünen Salat.

Gegen Abend setzt dann sehr heftiger Regen ein, der die Nacht über anhält. Durch das nicht geschlossene Schlafzimmerfenster regnet es rein.
Wir packen unsere Sachen zusammen soweit möglich und trinken unser Fäßchen Rose leer.